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Erklärung wichtiger Begriffe (Glossar)

Anker: Ein Reiz (z.B. ein Duft), der mit einer Reaktion der betroffenen Person lebensgeschichtlich verknüpft ist und diese Reaktion bei ihr auslöst; siehe auch Verhaltensmuster, Selbstanker.

Assoziiert: Ein Verhalten in der Trance prozessieren und die dazugehörigen Emotionen erleben; siehe auch Dissoziiert.

Bandler, Richard (* 24. Februar 1950) ist Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung (NLP). Seit 1972 beschäftigte er sich mit den Gestaltsitzungen von Fritz Perls und leitete bald auch Gestalttherapie-Gruppen, wobei er John Grinder kennenlernte und diesen bat, an der Gruppe als Beobachter (Supervisor) teilzunehmen. Daraus entwickelte sich eine Zusammenarbeit, bei der sie auch die Rollen tauschten. Zunächst beschrieben sie linguistisch fundiert Sprachmuster, dann gingen sie zur Analyse nonverbaler Kommunikation über. Bandler und Grinder wählten Menschen, die in ihrem Fachgebiet vorbildhaft waren, als Modelle, um herauszufinden, was diese anders als andere machten. Das dabei gewonnene Wissen hielten sie in nachvollziehbaren Schritten fest. Zu den modellierten Personen gehörten Fritz Perls, Virginia Satir, Gregory Bateson, Milton H. Erickson, Moshe Feldenkrais und Linus Pauling. Später modellierte er auf Reisen nach Indien, Afrika und Mexiko auch Yogis und Schamanen. Er wandte sich auch anderen Veränderungsmodellen wie etwa Design Human Engineering, Shamanistic Engineering und Neuro Hypnotic Repatterning zu.

Belief: In der Regel lebensgeschichtlich herausgebildeter Glaubenssatz (Überzeugung, Generalisierung) einer Person, der zumeist sinnstiftend ist und die Verhaltensoptionen dieser Person erweitern, aber auch einschränken kann. Mit Hilfe der Trance können Glaubenssätze zielorientiert verändert werden (Change-Belief).

Bewusst: Vom Geist zumeist autonom gesteuerte Auswahl der aktuell sinnesspezifisch wahrgenommenen und erlebten inneren und äußeren Ereignisse; siehe auch Unbewusst.

Chaining: Kette geankerter Zustände; wird der Ketten-Anker wiederholt aufgerufen, kann er sich automatisieren, so dass nur noch der erste Anker der Kette ausgelöst werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen; siehe auch Selbstanker.

Coaching: Coaching ist eine Wegbegleitung. Der Mensch wird in seiner einzigartigen Individualität erkannt und gefördert. Im Coaching werden die Begabungen und Möglichkeiten des Klienten deutlich gemacht - und der Klient erkennt, dass er mehr in seinem Leben ändern kann, als ihm vorher bewusst war.

Desired state: Von einer Person prozessual angestrebter Zustand; siehe auch Problem state, Ökologie check.

Dissoziiert: Die Person nimmt experimentell ihr eigenes Verhalten gleichsam von außen wahr - mit geringerer Intensität des Erlebens und emotionaler Engagiertheit als im Prozeß des Assoziiertseins; siehe auch Assoziiert.

Erickson, Milton Hyland (* 5. Dezember 1901, † 25. März 1980) war ein US-amerikanischer Psychiater und Psychotherapeut, der die Hypnose für die Therapie erschloss, nachdem sie durch Freuds Ablehnung lange Zeit in den Hintergrund gerückt war. Erickson entwickelte einen neuen Ansatz zur Hypnose. Dieser Ansatz betont die Individualität jedes einzelnen Klienten/Patienten und daraus folgend die Notwendigkeit, für jeden Klienten den passenden Ansatz und Zugang zu finden. Dieser Ansatz stand im Kontrast zu den standardisierten und autoritären Methoden, die bis in die 50er und 60er Jahre vorherrschend waren. Erickson betont ferner die positive Rolle des Unbewussten (englisch: unconscious mind). Anders als bei Freud ist für Erickson das Unbewusste eine unerschöpfliche Ressource zur kreativen Selbstheilung.
Das Unbewusste ist der Hort der lebenslangen Erfahrungen eines Menschen, der normalerweise kaum genutzt wird. Ericksons Ansatz hat zum Ziel, die durch starre Schemata und Denkmuster begrenzte Fähigkeit des Bewusstseins (englisch: conscious mind) zu erweitern, indem der Hypnotiseur durch spezielle verbale und non-verbale Techniken es dem Unbewussten erlaubt, freier zu funktionieren. Gleichzeitig wird es dem Bewusstsein ermöglicht, die unbewussten Selbstheilungskräfte und kreativen Ressourcen zu akzeptieren und zu integrieren.

Fluff: Worte, Sätze wie Staubflocken, Flaum, Fusseln, Watte. - In diesem Sinne wird der Begriff mehrfach verwendet: als Synonym für Sprachmuster des Milton-Modells (fluffige Sprache); für Prozeßinstruktionen, die durch das Ziel im Leading-Teil und das inkorporierende Feedback im Pacing-Teil strukturiert werden (structured fluff); wenn Fakten verpackt werden (in fluff); um hervorzuheben, dass Worte nur digitale Repräsentationen sind, also nicht das Geschehen selbst (Konstruktivisimus), und von daher nicht überbewertet werden sollen (Worte sind fluff).

Grinder, John (* 1940) ist ein US-amerikanischer Anglist und Linguist und Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung (NLP). Grinder studierte Anglizistik und arbeitete über Noam Chomskys Generative Transformationsgrammatik. Als Professor an der University of California in Santa Cruz lernte er den dort Psychologie studierenden Richard Bandler kennen. Bandler, der zu jener Zeit eine Gestalttherapie-Gruppe führte, bat Grinder, an dieser als Beobachter teilzunehmen. Später vertauschten auch beide die Rolle von Beobachter und Gruppenleiter. Zusammen begannen sie so, die Kommunikation - und hier vor allem die nonverbale - in der Psychotherapie zu erforschen.
Ab 1974 modellierten beide ein eigenes therapeutisch intendiertes Konzept, das die Ansätze von Fritz Perls, Virginia Satir, Milton Erickson und (später) Gregory Bateson verarbeitete. In The Structure of Magic (2 Bde., 1975f.) und Patterns of the Hypnotic Techniques of Milton H. Erickson (2 Bde., 1975 u. 1977) wurden vor allem Ericksons Erkenntnisse der Hypnotherapie adaptiert. Mit diesen und den folgenden Büchern begründeten Grinder und Bandler dann die so genannte Neurolinguistische Programmierung (NLP), zu deren Entstehen und Entwicklung sie fortan diverse Publikationen beitrugen.

Hypnose: ein Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance bezeichnet, welche durch vorübergehend geänderte Aufmerksamkeit und meist tiefe Entspannung gekennzeichnet ist. In diesem Zustand sind sowohl die Ansprechbarkeit des Unterbewusstseins als auch Konzentration auf eine bestimmte Sache stark erhöht, die Kritikfähigkeit des Bewusstseins in gleichem Maße reduziert. Dadurch können bestimmte Phänomene verstärkt oder überhaupt erst wahrgenommen werden, wie beispielsweise Änderungen des Bewusstseins und des Gedächtnisses, Kontrolle des vegetativen Nervensystems, vermehrte Empfänglichkeit für Suggestionen sowie für normales Bewusstsein ungewöhnliche Reaktionen und Vorstellungen. Die Definition ist nur vage, da die physiologischen Vorgänge noch erforscht werden. Der Zustand der Hypnose ähnelt natürlichen, spontan auftretenden Zuständen, die man vor allem beim Einschlafen und Aufwachen sowie bei Tagträumen, konzentriertem Lesen eines Buches oder schauen eines Films erleben kann: Die Wahrnehmung ist eingeengt und die Konzentration des Bewusstseins auf eine bestimmte Sache gerichtet (das Buch, der Film oder aber die Worte des Hypnotiseurs).
Das Wort Hypnose leitet sich von dem griechischen Wort "hypnos" für "Schlaf" ab und wurde 1843 von dem britischen Arzt James Braid zum ersten Mal für eine hypnotische Trance verwendet. Der Bewusstseinszustand unter Hypnose ist jedoch ein besonderer Wachzustand und weder mit dem des Schlafes noch mit dem des normalen Wachseins gleichzusetzen. Hypnose findet in der Hypnotherapie Anwendung und gehört zu den wenigen Methoden in der Psychotherapie, deren Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist und als effektiv akzeptiert wird; siehe auch Trance.

Inkongruent: Verbale und nonverbale Äußerungen einer Person stimmen nicht überein; das Bewusstsein strebt in eine andere Richtung als das Unbewusste, Teile der Person sind im Konflikt; siehe auch Kongruent.

Inkorporieren: Strategische Verknüpfung eines wahrgenommenen Ereignisses mit einer Prozeßinstruktion.

Kalibrieren: Prozeß, in dem die verbalen und nonverbalen Äußerungen einer Person registriert werden, die mit einem Zustand verknüpft sind; siehe auch Physiologie.

Kongruent: Verbale und nonverbale Äußerungen einer Person stimmen überein; das Bewusstsein strebt in die gleiche Richtung wie das Unbewusste; siehe auch Inkongruent.

Leaden: Prozeß, in dem eine Person durch verbale und/oder nonverbale Änderung seines Verhaltens eine andere Person (oder mehrere) unterstützt, ihr Verhalten und Erleben zu ändern; siehe auch Rapport, Pacen.

Linke Hemisphäre: Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das lineare Denken zuständige Gehirnhälfte; siehe auch Rechte Hemisphäre.

Mesmer, Franz Anton (auch Friedrich Anton Mesmer genannt) (* 23. Mai 1734 in Iznang am Bodensee, Deutschland; † 5. März 1815 in Meersburg) war der Begründer der Lehre vom animalischen Magnetismus, auch Mesmerismus genannt. Diese Theorie geht von einer dem Magnetismus ähnlichen Kraft aus, die er "tierischen Magnetismus" nannte. Die Behandlungen, die Mesmer ab 1778 vor allem in Paris machte, erhöhten seine Popularität beträchtlich. In der aufkommenden Romantik zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebte der Mesmerismus nochmals einen Boom. Heute sieht man Mesmers Methoden als Vorläufer der Hypnose und der Suggestionstherapie. Das im übertragenen Sinne von gebannte Aufmerksamkeit erregen, hypnotisieren gebräuchliche englische Verb to mesmerize erinnert noch heute an seinen Namen.

Meta-Modell: Methode, durch die eine verzerrte und damit i.d.R. einschränkende Oberflächenstruktur (Sprachmuster der Person) auf die korrespondierende Tiefenstruktur (den Sprachmustern zugrunde liegende prozessuale Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten) zurückgeführt wird, um es der Person zu ermöglichen, sich diese Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten sinnesspezifisch konkret bewusst zu machen; siehe auch Meta-Programme.

Meta-Programme: Meta-Programme oder Sorting Styles sind personen- und kontextspezifische Muster der Wahrnehmung, die zeitabhängig sind und das operative Verhalten eines Subjekts steuern; siehe auch Meta-Modell.

Metapher: Sprachhandlung oder Sprachfigur, die es ermöglicht, über etwas eine Aussage zu machen, ohne es zu benennen; dazu zählen Anekdoten, Analogien, Geschichten, Wortspiele, Rätsel, Witze, idiomatische Begriffe usw.

Metaphorisch: Etwas umschreiben oder im übertragenen Sinne benennen und nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.

Milton-Modell: Methode, bei der durch hypnotische und unspezifische Sprachmuster sowie durch Verzerrungen (Inverses Meta-Modell) innere Suchprozesse nach Derivationen (sinnstiftende Ableitungen) ausgelöst werden, die es der Person ermöglichen, sich Ressourcen zugänglich zu machen.

Muster: Verkürzt für Verhaltensmuster.

New Behavior Generator: Lernprozess, der es einer Person ermöglicht, ihr strategisches Verhalten in einem spezifischen Kontext nachhaltig zu optimieren.

NLP: Neuro-Linguistisches Programmieren, insbesondere ein Meta-Modell für Kommunikation und Veränderung sowie eine daraus abgeleitete Methode für Kurzzeittherapie und berufspraktische Kommunikation; die Grundlagen des NLP wurden von Richard Bandler, John Grinder und anderen in den 70er Jahren entwickelt.

Ökologie check: Methode, durch die systemische Implikationen subjektiver Ziele ermittelt werden, um sie im Prozeß einer beabsichtigten Veränderungsarbeit berücksichtigen zu können.

Pacen: Unbewusstes oder bewusstes verbales und nonverbales Spiegeln des aktuellen Erlebens und Verhaltens einer Person (oder mehrerer) durch eine andere; siehe auch Rapport, Leaden.

Physiologie: Körperlicher Gesamteindruck einer Person, der mit einem inneren Zustand korrespondiert. Unterschieden werden Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressource-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie und Misch-Physiologie; siehe auch Kalibrieren.

Problem state: Kritischer Zustand (oder beklagtes Verhalten), den eine Person ändern möchte; siehe auch Desired state.

Rapport: Eine auf Verständnis und Vertrauen basierende prozessuale Beziehung zwischen zwei oder mehr Personen, die sich u.a. darin zeigt, dass sich die Personen in diesem Prozeß körpersprachlich angleichen; siehe auch Pacen, Leaden.

Rechte Hemisphäre: Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das ganzheitliche (systemische) Denken zuständige Gehirnhälfte, die entscheidend an der Wahrnehmung der Realität beteiligt ist; siehe auch Linke Hemisphäre.

Redundanz: Einen Inhalt sinnesspezifisch unterschiedlich kodieren und präsentieren - bspw.: Das sieht (visuell) gut aus, das hört (auditiv) sich gut an, das fühlt (kinästhetisch) sich gut an usw.; siehe auch VAKO.

Reframing: Ein Ereignis und Erleben durch die Trennung von (zumeist akzeptierter) Absicht und (beklagtem) Verhalten aus einem Kontext lösen, in einen anderen Rahmen stellen, um der Person zu ermöglichen, dessen Bedeutung zu verändern.

Repräsentation: Psychischer Akt des Sichvergegenwärtigens von Erinnerungen oder Vorstellungen sowie sinnesspezifisch kodierte innere Landkarten eines Subjekts; siehe auch VAKO, Submodalitäten.

Ressourcen: Inneres und äußeres Potential einer Person, das es ihr ermöglicht, angestrebte Ziele zu erreichen; siehe auch S.C.O.R.E.-Modell.

S.C.O.R.E.-Modell: Diagnostisches Instrument (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects), das NLP-Anwender verwenden, um die primär notwendigen Komponenten für die effektive Organisation eines Ziels zu identifizieren, das mit Hilfe der NLP-Methoden erreicht werden soll.

Selbstanker: Ein sinnesspezifischer Reiz, den eine Person bei sich selbst bewusst oder unbewusst etabliert hat, auf den sie in einer bestimmten Weise reagiert; siehe auch Anker, Chaining.

Spiegeln: siehe Pacen.

Strategie: Sequenz einer sinnesspezifisch konkreten Abfolge von Repräsentationen, durch die ein angestrebtes Ergebnis erzielt werden soll; siehe auch Verhaltensmuster.

Submodalitäten: Eigenschaften einer sinnesspezifischen Wahrnehmung (Qualität einer Modalität), wie etwa hell od. dunkel (visuell), laut od. leise (auditiv), deren bewusste oder unbewusste Veränderung oftmals auch das Erleben und Verhalten einer Person nachhaltig beeinflusst; siehe auch Repräsentation, VAKO, Verhaltensmuster.

Suggestion: Aufforderung oder besser Einladung, ein Verhalten auszuführen, ohne es direkt zu benennen. Als Sprachmittel werden dafür Metaphern, nonverbale Impulse usw. genutzt.

Swish: Beim Swish werden zwei innere Bilder, das kritische Bild und das Zielbild, mit hoher Geschwindigkeit (swish = sausen, zischen) so oft getauscht bzw. überlagert, bis sich diese Prozedur unterhalb der Schwelle des Bewusstseins etabliert und in der Problemsituation automatisiert hat; siehe auch unbewusst.

Symmetrie: Die rechte und die linke Seite des Körpers eines Subjekts spiegeln sich; siehe auch Kongruent, Inkongruent, Physiologie.

Time-Line: Die lebensgeschichtlich sich herausbildende Art und Weise, wie die Person unbewusst sinnesspezifische Ereignisse zeitlich geordnet speichert. Die Time-Line kann die Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsorientierung der Person sowohl negativ als auch positiv nachhaltig beeinflussen.

Trance: Durch Hypnose induzierter Bewusstseinszustand, in dem nahezu die gesamte Wahrnehmung der Person auf das innere Erleben fokussiert ist; siehe auch Hypnose.

Unbewusst: Erfahrungen, Informationen, Prozesse Ressourcen unterhalb der Schwelle des Bewusstseins, die der Person aktuell nicht bewusst sind; siehe auch Bewusst.

Utilisieren: Alles, was eine Person verbal und nonverbal mitteilt, soll für den Prozeß der von ihr angestrebten Veränderung genutzt werden (Utilisationsprinzip).

VAKO: Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische und gustatorische Systeme, mit denen die Person innere und äußere Ereignisse wahrnimmt sowie innere Abbildungen der Außenwelt generiert und archiviert; siehe auch Repräsentation, Submodalitäten.

Verhaltensmuster: Das, was eine Person internal und/oder external sieht, hört, fühlt usw., um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen; siehe auch Strategie.

Wahlmöglichkeiten: Das Spektrum der Verhaltensoptionen, die eine Person in einer Situation hat; siehe auch Leaden.

Zugangshinweise: Von außen wahrnehmbare Indikatoren, die darauf schließen lassen, wie sich die Person eine Erfahrung prozessual zugänglich macht; siehe auch Strategie.

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